Armenkasse (poor box, fund for poor relief)

Früher bei der Kirchengemeinde oder der politischen Gemeinde eingerichteter und von einem Almosenverwalter (auch: Almosenvogt, Armenvogt, Almosenpfleger, Almosenier, Spendmeister; alms manager) betreuter Geldbestand mit dem Zweck, Mitbürger in Not die zu ihrem Lebensunterhalt notwendigen Mittel zuzuleiten. Gespeist wurde die Armenkasse aus jeweils genau festgelegten Abgaben, wie etwa dem Hochzeitstischgeld sowie aus freiwilligen Zuwendungen wohlhabender Bürger. Siehe Armengeld, Dispensationsgeld, Fallgeld, Hochzeitsgeld, Kauffreigeld, Octroi.

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

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