Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) ist zuversichtlich, dass der Zollkonflikt mit den USA noch auf der Zielgeraden entschärft werden kann.

heute 00:00 Uhr, dts-nachrichtenagentur.de

Mindestens 28 Personen sind am Samstag verletzt worden, als ein unbekanntes Fahrzeug in eine Menschenmenge in East Hollywood gefahren ist.

19.07.25 14:11 Uhr, dts-nachrichtenagentur.de

Die US-Börsen haben am Freitag nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 44.342 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,3 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

18.07.25 22:16 Uhr, dts-nachrichtenagentur.de

Die Ökonomin Ulrike Malmendier, Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, rechnet mit sinkenden Preisen in Europa durch die von US-Präsident Donald Trump angedrohten Zölle in Höhe von 30 Prozent und mehr.

18.07.25 10:05 Uhr, dts-nachrichtenagentur.de

In der Internetsuche von Google verändert sich die Interaktion der Nutzer mit Nachrichteninhalten.

18.07.25 07:32 Uhr, dts-nachrichtenagentur.de

Die US-Börsen haben am Donnerstag zugelegt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 44.484 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,5 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

17.07.25 22:13 Uhr, dts-nachrichtenagentur.de

Im Zollstreit zwischen den Vereinigten Staaten und der Europäischen Union warnen Teile der deutschen Wirtschaft vor Separatverträgen für einflussreiche Branchen wie die Arzneimittel- oder die Automobilindustrie.

17.07.25 18:10 Uhr, dts-nachrichtenagentur.de

Der Wirtschaftshistoriker Harold James warnt vor einer Währungskrise, falls die Regierung von Donald Trump versuchen sollte, eine Abwertung des Dollars durchzusetzen.

17.07.25 16:00 Uhr, dts-nachrichtenagentur.de

Die US-Börsen haben am Mittwoch zugelegt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 44.255 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,5 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

16.07.25 22:18 Uhr, dts-nachrichtenagentur.de

Die Exekutivdirektorin von Unicef, Catherine Russell, hat die tödlichen Angriffe im sudanesischen Bundesstaat Nord-Kordofan, bei denen Medienberichten zufolge am Wochenende mehr als 450 Zivilisten, darunter mindestens 24 Jungen, 11 Mädchen und zwei schwangere Frauen, von der RSF-Miliz getötet wurden, scharf verurteilt.

16.07.25 20:37 Uhr, dts-nachrichtenagentur.de


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