Ankergeld (anchorage dues; anchor money)

Von einem ausländischen Schiff zu entrichtende Abgabe in Bargeld für die Erlaubnis, in einem Hafen anzulegen. Im Unterschied zum Hafengeld, das für die Nutzung der Hafeneinrichtungen zu entrichten war, sah man im Ankergeld eine Art Eintrittsgebühr zum Betreten des jeweiligen fremden Landes. Das Ankergeld floss daher auch der Staatskasse (Kammer) zu, nicht der Hafenbehörde. Sammelbezeichnung für englische Kolonialmünzen aus Silber, benannt nach dem Rückseitenbild (Revers), nämlich einem gekrönten Anker unter der britischen Krone. Siehe Abfertigungsgeld, Bordinggeld, Furtgeld, Hafengeld, Kaigeld, Kapgeld, Krangeld, Lastgeld, Leuchtturmgeld, Lotsengeld, Mützengeld, Pfundgeld, Schleusengeld.

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

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