Sparquote (propensity to save)

Das Verhältnis des Sparens zum Einkommen, in der Regel nur auf die Privathaushalte bezogen. Die Erfahrung zeigt, dass mit steigendem Einkommen und unter der Voraussetzung von Preisstabilität, unveränderten Erwartungen, gleichbleibender Steuerbelastung, wertbeständiger Vermögenslage (der Marktpreis des Portfolios in Wertpapieren und anderen Anlagegegenständen ändert sich nicht) und feststehenden Kauf-Gewohnheiten (= konstantem Präferenzengefüge) mehr gespart und weniger verbraucht wird; der Grenzhang zum Sparen (= die marginale Sparquote: das Mehr an Sparen bei einer Erhöhung des Einkommens um 1 GE) steigt an. Siehe Entsparen, Inflation, Sparen. Vgl. Monatsbericht der Deutschen Bundesbank vom September 2007, S. 41 ff. (Konsum und Sparen in Deutschland seit 1991; viele Übersichten).

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

Alle Eintrage zum Buchstaben "S"

CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 61% und 73,2% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesen Anbietern. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Zwischen 61% und 73,2% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit unseren Partner-Brokern. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.