Schocks, strukturelle (structural shocks)

In der Sprache der EZB Ereignisse, welche das stetige Wachstum der Produktivität stören. Sie werden eingeteilt in Technologieschocks (technology shocks), die angebotsseitig auf Entwicklungsverläufe einwirken, Nachfrageschocks (demand shocks), die sich auf das Ausgabeverhalten der Privathaushalte und der öffentlichen Stellen auswirken, Preisschocks (mark-up shocks) wie etwa der Ölpreis-Schock, wodurch unter Umständen die Inflation anheizende Zweitrundeneffekte ausgelöst werden und externe Schocks (foreign shocks), wie etwa ein Hurrikan- Schock oder ein Terror-Schock. -Die Technologieschocks werden in vorübergehende, dauerhafte und investitionsspezifische (investment-specific) Schocks unterteilt. Siehe Basislinie, Crash, Schockbewältigung, monetäre, Stress-Test. Vgl. Monatsbericht der EZB vom Januar 2008, S. 72 ff. (nähere Erläuterungen; Übersichten).

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

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