Schlangenhandel (snake trade)

Das systematische Durchsuchen der Auftragsbücher nach Bestens-Aufträgen in börsennotierten Titeln, für welche keine Geld-bzw. Briefkurse existieren. Absicht ist dabei, Geld-oder Briefkurse zu stellen, die stark von marktgerechten Preisen abweichen, um so zu günstigen Ausführungen zu kommen. Die Börsenordnungen untersagen derartiges Vorgehen und die Aufsichtsbehörden verfolgen entsprechende Praktiken. Siehe Agiotage, Iceberg Orders, Intelligent Miner, Leerverkauf, Scheintransaktionen, Spesenreiterei.

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

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