Stop-Buy-Order

Als eine Stop-Buy-Order bezeichnet man einen Kaufauftrag, den die Bank ausführt, sobald ein bestimmter Kurs überschritten wird.

Das Ganze funktioniert so: Der Anleger gibt seiner Bank den Auftrag, eine bestimmte Anzahl einer Aktie dann zu kaufen, wenn der Kurs dieses Titels einen bestimmten Wert erreicht oder überschreitet. Diesen festzulegenden Wert nennt man Stop-Buy-Kurs oder Stop-Buy-Marke. Die Bank führt den Kaufauftrag dann zum nächsten aktuellen Börsenkurs aus. Der Kurs, zu dem die Aktien gekauft werden, kann also über oder unter der vereinbarten Stop-Buy-Marke liegen! Stop-Buy-Aufträge sind für Anleger interessant, die bei steigenden Kurse einer betreffenden Aktie dabei sein wollen, aber weder die Zeit noch Lust haben, diese Aktie vorher ständig zu beobachten.

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