Seehandlung (Bank of Prussia)

Im Jahr 1772 gegründete staatliche Gesellschaft mit ursprünglich sehr weitem Geschäftskreis, seit 1845 reines Bankhaus, 1918 umbenannt in "Preussische Staatsbank (Seehandlung)", 1947 mit der Auflösung Preussens liquidiert und das Restvermögen in eine Stiftung (Stipendien für Schriftsteller aus Osteuropa) eingebracht. In der Wirtschaftsgeschichte Preussens (Handelsförderung, innere Kolonisation) spielte dieses Institut eine bedeutende Rolle. Siehe Bodenkreditinstitut, Meliorationskredit, Siedlungskredit.

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

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