Stop-Buy CFD

Stop-Buy gibt die Kursobergrenze (trigger price = Auslösepreis) einer Kauforder an. Erreicht bzw. überschreitet der Kurs die Grenze, wird die Order als Marktorder zum nächsten handelbaren Kurs billigst ausgeführt. Dieser Kurs kann somit auch über dem Stop-Limit liegen. Trader sichern sich so zum Beispiel den richtigen Einstiegskurs, etwa bei Überschreiten eines charttechnischen Widerstands.

Das Gegenstück dieser Orderart ist Stop-Loss CFD.

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CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 61% und 73,2% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesen Anbietern. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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