Spareinlagen (savings deposits; U.S. oft auch: thrift deposits)

Einlagen von Privathaushalten bei Banken. Sie werden in aller Regel getätigt, um längerfristige Vorhaben zu finanzieren oder auch nur, um einen Zinsertrag zu erhalten. Freilich ist es grundsätzlich möglich, Sparguthaben mit gesetzlicher Kündigungsfrist (legally fixed advance notice) sofort aufzulösen, wenn auch meistens zu noch ungünstigeren Bedingungen (Vorfälligkeits- Entschädigung) als bei Termineinlagen. Sie haben mit anderen Worten einen sehr geringen Liquiditätsgrad. Weil jedoch möglicherweise auch Sparguthaben in Bargeld umgewandelt werden könnten, fasst sie die Geldstatistik ins Auge. Siehe Geldwerte, Sparwut, Zinsberechnung. Vgl. zur Höhe der Spareinlagen, nach Kündigungsfristen unterteilt, den Anhang "Statistik des Euro-Währungsgebiets", Rubrik "Monetäre Entwicklungen, Banken und Investmentfonds" im jeweiligen Monatsbericht der EZB.

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

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