Bubble Economy (so auch im Deutschen gesagt)

In einer Volkswirtschaft sind die Ausgaben gesamthaft hoch und auch die Aktienkurse steigen, obgleich die Gesellschaften kaum Gewinne erzielten und die Banken (ohne es zu wissen) auf faulen Darlehn sitzen. In diesem Sinne kam der Begriff mit der Finanzkrise in Japan um 1999 auf. Eine Volkswirtschaft, in welcher die Nachfrage sich auffällig auf Waren (wie Zigaretten, Alkohol) und Dienstleistungen (wie Liebesgewerbe, süchtige Herumreiserei) richtet, die den Ungütern (Güter, die dem einzelnen und damit auch der Gesellschaft jetzt oder später schaden) zuzurechnen sind.

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

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