Bardepot (cash deposit)

Bargeld, das Gebietsansässige (Inländer) auf einem Sonderkonto bei der Deutschen Bundesbank zinslos zu hinterlegen hatten, wenn sie Darlehn bei Gebietsfremden aufgenommen hatten. Die Höhe der Summe wurde als Prozentsatz vom im Ausland aufgenommenen Betrag berechnet. -Durch diese Massnahme, zwischen 1972 und 1974 in Deutschland angewendet, sollte der Zustrom ausländischen Geldes abgewehrt werden, was aufgrund der Konvertibilitäts-Verpflichtung der Deutschen Bundesbank zu einer unerwünschten Ausweitung der Geldmenge geführt hätte. Siehe Geld, heisses.

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

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