Baubranche (building sector)

Weil das Baugewerbe fast zwanzig Prozent der industriellen Wertschöpfung im Eurogebiet erwirtschaftet, sehr vorleistungsintensiv und in einem auch verhältnismässig stark konjunkturanfällig ist, wird es von der EZB im Rahmen des Zwei-Säulen-Prinzips nach verschiedenen Gesichtspunkten (Auftragseingang, Produktion, Investitionen, Beschäftigung) laufend beobachtet. Siehe Aktien, zyklische, Bausparkassen, Wert, zyklischer. Vgl. für Deutschland den Auftragseingang, untergliedert nach Sektoren, im Statistischen Teil des jeweiligen Monatsberichts der Deutschen Bundesbank, Rubrik "Konjunkturlage"; für die Eurozone im Anhang "Statistik des Euro-Währungsgebiets", Rubrik "Preise, Produktion, Nachfrage und Arbeitsmärkte" im jeweiligen Monatsbericht der EZB; Monatsbericht der EZB vom September 2005, S. 60 ff. (Bedeutung der Baubranche für die Wirtschaft im Euro-Währungsgebiet), Monatsbericht der EZB vom Februar 2007, S. 49 ff. (Entwicklung des Baugewerbes seit 1992 mit Übersichten), Monatsbericht der EZB vom März 2008, S. 82 ff. (Beschäftigung im Baugewerbe; Übersichten, Vergleiche).

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

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