Bargeldquote (note and coin circulation)

Bei der EZB der Bargeldumlauf bezogen auf das Sozialprodukt. Diese Kennzahl ist bis anhin (von Sondereinflüssen abgesehen) in den entwickelten Volkswirtschaften über die Jahrzehnte konstant geblieben. Erklärt wird dies damit, dass Bargeld durch Sichtguthaben auf Girokonten (giro accounts) sowie durch Karten und künftig auch wohl mehr durch elektronische Zahlungsmedien ersetzt wird. Daraus folgt eindeutig, dass die Zentralbank auch für die Knapphaltung des Buchgeldes die letzte Verantwortung übernehmen muss. -Andererseits steht aber empirisch gesichert fest, dass mit steigendem Wohlstand mehr Bargeld zur Vermögensanlage gehalten wird. Siehe Eventual-Kasse, Idle money, Liquiditätspräferenz, Reservesockel. Vgl. Monatsbericht der Deutschen Bundesbank vom Juli 2007, S. 16 f. (höhere Liquiditäts-Präferenz führt zu einer höheren Bargeldquote).

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

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