Back-Office-Bereich (so auch im Deutschen gesagt; seltener: Hintergrund und Back- Off-Bereich)

Tätigkeitsfelder in einer Bank, die nicht unmittelbar der Kundenbedienung (Front-Office-Bereich) dienen, wie vor allem die Abwicklung des Zahlungsverkehrs und des Wertpapiergeschäftes. Seit etwa 2000 setzte sich weltweit verstärkt die Tendenz durch, diese "hinter dem Schalter" (back office) stattfindenden, kundenfernen Tätigkeiten in rechtlich selbständige Einheiten auszulagern, in einen Verbund (mit anderen, gleichartigen Instituten) einzubringen oder gar im Zuge der finanziellen Globalisierung ins (ferne) Ausland zu verlegen. Über die Vorteile und Nachteile einer solchen Auslagerung wird viel diskutiert. Die einzelnen Fachabteilungen einer Bank, welche an das Schalterpersonal oder an die banklichen Vermögensverwalter von diesen angeforderte Informationen weiterleiten bzw. diese mit entsprechenden Meldungen versorgen. Siehe Auslagerung, Call Center, Grössen-Effekte, One-Bank-Delivery, Outsourcing-Risiken, Transaktionsbanken, Vermögensverwaltung, bankliche.

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

Alle Eintrage zum Buchstaben "B"

CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 61% und 73,2% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesen Anbietern. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Zwischen 61% und 73,2% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit unseren Partner-Brokern. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.