Bankenliquidität (liquidity of the bank system)

Fflüssige Mittel, welche die Banken zur Aufrechterhaltung ihrer Zahlungsbereitschaft benötigen. -Aus Sicht der einzelnen Bank zählen dazu grundsätzlich alle Aktiva, die jederzeit in Zahlungsmittel umgetauscht (liquidisiert) werden können, wie börsengängige Wertpapiere oder Guthaben bei anderen Kreditinstituten. Das Bankensystem als Ganzes kann aber nicht mit Forderungen der Banken untereinander bezahlen, sondern nur mit Zentralbankgeld. Zur gesamtwirtschaftlichen Liquiditätsausstattung der Banken gehören daher lediglich ihre aktuellen Bestände an Zentralbankguthaben und Kassenmitteln (Bargeld) zuzüglich ihrer möglichen Guthaben, die sich bei der EZB über deren Fazilitäten beschaffen können. Siehe Benchmark- Zuteilung, Solvenzaufsicht. Vgl. zur Liquiditätslage der Banken den Anhang "Statistik des Euro-Währungsgebiets" im jeweiligen Monatsbericht der EZB, Rubrik "Monetäre Entwicklungen, Banken und Investmentfonds".

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

Alle Eintrage zum Buchstaben "B"

CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 61% und 73,2% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesen Anbietern. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Zwischen 61% und 73,2% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit unseren Partner-Brokern. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.