Bonitätsklasse (credit rating class)

Von bedeutenden (internationalen) Rating- Agenturen vorgenommene und öffentlich bekannt gemachte Zuordnung eines Unternehmens, eines Fonds oder auch eines Staates anhand eines bestimmten, transparenten Rasters. Eine Herabstufung (Downrating) bedeutet, dass der Schuldner im Falle von Kreditaufnahme höhere Zinsen zu zahlen hat. Im Zuge von Basel-II die Einstufung eines Kreditnehmers hinsichtlich der Ausfall-Wahrscheinlichkeit. Die Einschätzung des Marktes für ein bestimmtes Wertapier, dessen Ausdruck ist bei Obligationen der Ekart. Siehe Bonitätsabschlag, Bonitätsanalyse, zentralbankliche, Bonitätsnote, Downrating, Ekart, Kalibrierung, Konditionen-Spreizung, Kreditqualität, Kreditzusage, unwiderrufliche, Mittelstandsbank, Negativauslese, Preissetzungsmacht, Rating, Rating-Agentur, Risikoadjustierung, Scoring, Shadow Rating, Trennschärfe. Vgl. Monatsbericht der Deutschen Bundesbank vom September 2003, S. 64 ff., Monatsbericht der Deutschen Bundesbank vom April 2006, S. 31 (zentralbankfähige Sicherheiten und deren Bonitätsklassen; S. 39: Übersicht), Monatsbericht der Deutschen Bundesbank vom Dezember 2006, S. 78 (Bonitätseinstufungen durch Rating-Agenturen).

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

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