Bankplatz (banking place)

In Deutschland früher gesagt von einer Stadt, in welcher die Landeszentralbank eine Niederlassung unterhielt. An solchen Plätzen war es einfacher, sofort an Bargeld zu kommen; die Bargeldhaltung konnte daher geringer gehalten werden. Dieser Standortvorteil wurde zeitweise durch eine höhere Mindestreserve für Institute an Bankplätzen ausgeglichen. Ein Ort (etwa: Frankfurt, London, Neuyork) oder ein Land (etwa: Luxemburg, Schweiz), wo eine überdurchschnittlich hohe Zahl an Instituten vertreten sind, auch Finanzplatz genannt.

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

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