Privatkredit (private credit)

Darlehn einer Bank an Privathaushalte. Bankbetrieblich verursacht dieser Geschäftszweig hohe Fixkosten; er gilt andererseits aber auch weithin als dauerhafte Rückendeckung. -Im Jahr 2007 wurden 45 Prozent der inländischen Kreditvergabe (ohne Staats-und Interbankredite) der deutschen Banken von Privathaushalten in Anspruch genommen; etwas mehr als drei Viertel davon waren Darlehn im Zusammenhang mit dem Wohnungsbau. Siehe Abzahlungsfrist, Bank Lending Survey, Buchkredit, Corporate Finance, Kredit-Punktbewertungsverfahren, Konsumkredit, Mehrfachverbindung, Mindestanzahlung, Personalkredit, Qard al-Hasan, Retailgeschäft, Verschuldungsquote, private, Vorlage, Zinsstatistik, Zinsverbot. Vgl. Monatsbericht der EZB vom Juni 2001, S. 15 ff. zur Aufschlüsselung. Im Teil "Statistik des Euro-Währungsgebiets", Rubrik "Monetäre Entwicklungen, Banken und Investmentfonds" des jeweiligen Monatsberichts der EZB im neuesten Stand ausgewiesen, Jahresbericht 2004 der EZB, S. 39; Monatsbericht der EZB vom Juli 2005, S. 99 (Zinsunterschiede zwischen Kredite an Unternehmen und Privathaushalte), Monatsbericht der EZB vom Mai 2006, S. 17 ff. (längerfristige Entwicklung der Privatkredite mit vielen Übersichten), Jahresbericht 2005 der EZB, S. 45 ff. (Unterschiede in einzelnen Ländern des Euroraums), Monatsbericht der EZB vom Juni 2007, S. 57 ff. (Verlaufsmuster der Darlehn an Privathaushalte; Übersichten).

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

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