Privathaushalte (private households)

Wirtschaftseinheiten, in denen hergestellte Güter zur persönlichen Bedürfnisbefriedigung verwendet werden. Deren das Geld betreffenden Entscheidungen werden von der EZB erfasst und nach Komponenten unterteilt (vor allem: Sachvermögensbildung, Geldvermögensbildung, Nettozugänge an Verbindlichkeiten) ausgewiesen. -Der private Verbrauch macht etwa siebzig Prozent der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage im Eurogebiet aus; in den USA liegt dieser Anteil in etwa auf gleicher Höhe. Siehe Baulandvermögen, Gebrauchsvermögen, Sparwut, Überschusseinheiten, Verschuldungsquote, Verschuldungsquote, private, Wohneigentum, Wohnraum, selbstgenutzter. Vgl. den Anhang "Statistik des Euro-Währungsgebiets" des jeweiligen Monatsberichts der EZB, sowie für Deutschland im "Statistischen Teil" des jeweiligen Monatsberichts der Deutschen Bundesbank, Rubrik "Konjunkturlage", Unterrubrik "Einkommen der privaten Haushalte", Monatsbericht der EZB vom März 2006, S. 52 ff. (Darlehn von nichtmonetären Finanzinstituten an Privathaushalte), Monatsbericht der EZB vom Oktober 2006, S. 71 ff. (wichtige Neuerungen in der Erfassung und Darstellung; Übersichten), Monatsbericht der EZB vom Juni 2007, S. 74 ff. (Quartals-Sektorkonten; Übersichten), Vgl. Monatsbericht der EZB vom Oktober 2007, S. 75 ff. (langfristige Entwicklung der Darlehn; Einteilung nach Arten und Zwecken; viele Übersichten), Monatsbericht der EZB vom März 2008, S. 63 (Anstieg der Verschuldung der Privathaushalte seit 2000).

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

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