Phoenix-Pleite (Phoenix bankruptcy)

Das Unternehmen Phoenix Kapitaldienst GmbH in Frankfurt am Main musste 2005 nach teilweise kriminellen Handlungen der Manager Insolvenz anmelden; dreissigtausend Anleger verloren ihr Geld. Das Entschädigungsverfahren nach dem Einlagesicherungs-und Anlegerentschädigungsgesetz (EAEG) aus dem Jahr 1998 offenbarte einige Lücken in der tatsächlichen Fähigkeit, die Ansprüche der Geschädigten zumindest teilweise zu befriedigen. Dies löste eine breite Diskussion über die Beaufsichtigung von Kapitalanlagegesellschaften und über die deutschen Einlagesicherungs- Systeme aus. Siehe Feuerwehrfonds, Managed Account.

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

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