Platzgeld (church seat money)

Besondere Form des Kirchgelds. Beim Bau oder der Renovierung einer Kirche konnten Gläubige durch Zahlung einer Summe Geldes für sich selbst oder auch für ihre ganze Familie einen (dann entsprechend gekennzeichneten) Sitzplatz im Gotteshaus für eine bestimmte Zeit oder "auf ewig" erwerben, manchmal auch Bankgeld und Sitzgeld genannt. Das früher von Zugezogenen von der jeweiligen Kirchengemeinde geforderte Einstandsgeld (debut fee). Siehe Anzugsgeld, Ablassgeld, Kirchgeld, Opfergeld, Peterspfennig.

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

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