Payment-in-Kind-Kredit (payment in kind credit)

Ein Darlehn, bei dem der Schuldner zwischen der Geldaufnahme und der Fälligkeit bzw. dem Refinanzierungstermin keine Zahlungen an den Gläubiger zu leisten hat. Solche Kredite werden vor allem von CLO- Fonds im Zuge von Fusionen und Übernahmen vergeben. Siehe Leveraged Buy-out, Second-Lien-Kredit, Zwei-Achtundzwanzig-Kredit. Vgl. Monatsbericht der EZB vom Dezember 2006, S. 46 (Gefahren dieser Finanzierungsart).

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

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