Prearranged Trades (so auch im Deutschen gesagt)

Geschäftsabschlüsse an der Börse, die nach vorheriger Absprache zweier Handelsteilnehmer durch die unmittelbar aufeinander folgende Eingabe gegenläufiger limitierter Aufträge herbeigeführt werden. -Solche Verträge sind in den Börsenordnungen fast immer ausdrücklich verboten. Weil es sich um eine Form der Markttäuschung handelt (es findet ja kein tatsächlicher wirtschaftlicher Austausch von Finanzinstrumenten oder Waren statt), verfolgen auch die Aufsichtsbehörden derartige Geschäfte. Siehe Bear Raid, Bull Raid, Geschäfte, abgesprochene, Kursmanipulation, Marktpreismanipulation, Wash Sales. Vgl. Jahresbericht 2004 der BaFin, S. 186 (aufgedeckte Fälle), Jahresbericht 2006 der BaFin, S. 164 (Schwerpunkt aufgedeckter Fälle liegt bei Freiverkehrswerten).

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

Alle Eintrage zum Buchstaben "P"

CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 61% und 73,2% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesen Anbietern. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Zwischen 61% und 73,2% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit unseren Partner-Brokern. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.