Krisenlasten-Verteilungsprogramm (burden sharing programme)

Eine im voraus getroffene und allen Beteiligten bekannte Vereinbarung darüber, wie im Falle einer Finanzkrise entstehende Verluste aufzuteilen sind. Von einigen als Massnahme kluger, vorausschauender Politik befürwortet, von anderen als kennbare Einladung zu sorglosem Verhalten abgelehnt. -Davon zu unterscheiden sind interne vertrauliche (also nicht veröffentlichte) Notfall-Programme, die Behörden (Regierung, Zentralbank, Aufsichtsbehörde) für solche Fälle schubladisiert halten. Siehe Bankenkrise, Crash, Finanzkrise, Finanzstabilitätsbericht, Londoner Verfahren, Modelle, geldpolitische, Modellunsicherheit, Moral Hazard, Risikotragfähigkeit, Schock-Bewältigung, Single Master Liquidity Conduit, Stress-Test, Verlustteilungsprinzip, Worst Case Szenario.

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

Alle Eintrage zum Buchstaben "K"

CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 61% und 73,2% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesen Anbietern. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Zwischen 61% und 73,2% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit unseren Partner-Brokern. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.