Kredit-Absorption (credit absorption)

Wenn nicht anders definiert, die Tatsache, dass Banken dann, wenn sie nicht überlebensfähigen (nonviable) Unternehmen Kredite bewilligen, sie weniger Darlehn (bzw. zu schlechteren Bedingungen) an rentable (viable) Unternehmen mit guten Gewinnchancen gewähren können. Die schlechten Unternehmen saugen gleichsam das gegebene und nicht beliebig vermehrbare Kreditvolumen auf. Dadurch gelangen das Geld und damit die knappen, auf einen gegebenen Vorrat begrenzten Produktionsfaktoren nicht zu besten Wirt. Siehe Negativauslese. Vgl. IMF: Economic Issues 31: Corporate Sector Restructuring.

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

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