Kaufkraft-Parität (purchasing power parity)

Der tatsächliche Aussenwert einer Währung unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Preisstände im jeweiligen Land. Wenn ein bestimmter Güterkorb in den USA 100 jetzt USD kostet, und derselbe Güterkorb im Eurogebiet zu gleicher Zeit 110 EUR, dann liegt der Paritätskurs bei 1,10 EUR für einen USD. Auf lange Sicht bewegt sich der Wechselkurs auf die Kaufkraft-Parität zu, soweit nicht andere Umstände (Naturkatastrophen, politische Umstürze) diese Angleichung hemmen. Siehe Balassa-Samuelson-Effekt, Geldheimat, Schocks, externe, Schocks, strukturelle, Wechselkurs-Berechnung. Vgl. Monatsbericht der Deutschen Bundesbank vom Juni 2004, S. 29 ff., Monatsbericht der Deutschen Bundesbank vom Juni 2007, S. 45 ff. (Berechnung; Übersicht, Literatur-Hinweise [sprachlich schlecht]).

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

Alle Eintrage zum Buchstaben "K"

CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 61% und 73,2% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesen Anbietern. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Zwischen 61% und 73,2% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit unseren Partner-Brokern. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.