Rollgeld (portage, wheelage; rolled coins, roll of nickel)

Entgelt für das Befördern des Frachtgutes vom Versender zur Bahn und/oder von der Bahn zum Empfänger. In Papier gewickelte Münzen, in der Regel von Banken in eigens hierfür gefertigte und mit entsprechendem Aufdruck versehene Bogen gepackt und als Wechselgeld (Kleingeld) für Handelsbetriebe abgegeben. Auch Bargeldbearbeiter (Geldtransportunternehmen), heute regelmässig mit maschinellen Geräten zur Geldzählung ausgestattet, bereiten häufig Rollgeld zu und tauschen des bei ihren Kunden auf Wunsch in andere Geldformen um. Siehe Brückengeld, Chausseegeld, Citymaut, Dieselgeld, Fährgeld, Furtgeld, Liegegeld, Mautgeld, Rollgeld, Taxe, Torgeld, Transitgeld, Ungeld, Verladegeld, Vignette Wartegeld.

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

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