Reithinger-Masche (Reithinger ploy)

Die deutsche Privatbank Reithinger mit Sitz in Siegen (Hohentwiel) und Niederlassungen in Wiesbaden und München wurde im Sommer 2006 von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht geschlossen. Der (ehemalige) Hauptgesellschafter war gleichzeitig Vorstandschef einer Immobilien-Holding. Diese legte einen "Deutschlandfonds" auf, der sein Geld grösstenteils in Schuldverschreibungen der Privatbank Reithinger anlegte. Die Bank ging durch waghalsige Geschäfte in Konkurs, und die Investoren in den Fonds gingen leer aus weil die Papiere der Bank nicht mehr bedient werden konnten. Siehe Darlehn-gegen-Papiere-Geschäft.

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

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