Risk Taker (so auch im Deutschen)

Personen ("Finanzstrategen") oder Unternehmen, die (vor allem bei Optionsgeschäften) unbekümmert hohe Risiken eingehen bzw. Unsicherheiten auf sich nehmen. Wie die Finanzgeschichte lehrt, enden solche Vabanque- Operationen durchwegs früher oder später im Bankrott des Risk Takers. Marktteilnehmer (vor allem weltweit tätige Fonds), die auf dem Wege der Kreditverbriefung, über Kreditderivate oder auf anderen Wegen Kreditrisiken geschäftsmässig übernehmen, in diesem Falle oft auch Sicherungsgeber (fixed rate payer) genannt. Siehe Kreditderivate, Reintermediation, Risikotransformation, bankliche, Spekulant, Unterseeboot-Effekt, Verbriefung.

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

Alle Eintrage zum Buchstaben "R"

CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 61% und 73,2% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesen Anbietern. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Zwischen 61% und 73,2% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit unseren Partner-Brokern. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.