Rating-Stabilität (rating stability)

Bezeichnung für die Prognosegüte beim Rating. Eine hohe Stabilität wird dadurch erreicht, dass die Ursache-Wirkungs-Beziehung zwischen den einzelnen Risikofaktoren und der Bonität genau erkannt und unter Beachtung der zugrundeliegenden Zeiträume fachgerecht aufeinander bezogen wird. Siehe Kalibrierung, Trennschärfe. Vgl. Monatsbericht der Deutschen Bundesbank vom September 2003, S. 63 ff.

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

Alle Eintrage zum Buchstaben "R"

CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 61% und 73,2% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesen Anbietern. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Zwischen 61% und 73,2% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit unseren Partner-Brokern. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.