Rechenknecht (table of reduction)

Früher zunächst handgeschriebene, später gedruckte Umrechnungstafeln für die Vielzahl an fremdem Geld (auch an Mass und Gewicht), in der älteren Literatur auch Faullenzer (so geschrieben, also mit zwei Ell) genannt. Ein eigenes dafür betrauter Angestellter (Münzcommis) hatte vor allem bei Banken in Küstenstädten und an grossen Marktplätzen die sich häufig verändernden Wertbeziehungen zwischen dem jeweiligen Geld (Wechselkurs) mit Hilfe solcher Tabellen (mit manchmal bis zu vierzig Spalten) und anhand der neuen Kurszettel zu berechnen. Heute manchmal volkstümliche Bezeichnung für einen Computer.

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

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