Realzins-Argument (real interest rate reproach)

Die Feststellung, dass im Euroraum bei gleichem nominalen Zinssatz und unterdurchschnittlicher Inflationsrate in einem Mitgliedsland (Deutschland) der Realzinssatz für dieses Mitglied überdurchschnittlich und daher wachstumshemmend sei. -Dieser Nachteil wird jedoch dadurch ausgeglichen, dass durch die niedrigere Inflationsrate eine Verbesserung der preislichen Wettbewerbsfähigkeit gegenüber den anderen Teilnehmerstaaten entsteht und somit ein (wahrscheinlich überkompensierender) realer Wachstumseffekt entspringt. Siehe Inflationsdifferenzen, Wachstum, Wechselkurs-Effekt, realer.

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

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