Risikoadjustierung (risk adjustment)

Die Tatsache, dass Kreditnehmer gemäss ihrer (durch Rating jeweils ermittelten) Bonitätsklasse Zinsen für ein Darlehn zahlen müssen; nach Basel-II vorgeschrieben. -In Deutschland mussten vor allem gesunde mittelständische Unternehmen (durch die von Banken weithin einheitlich festgelegten Zinssätze) für Kredite auch ungesunder Firmen mitzahlen, was zu einer volkswirtschaftlich unerwünschten Umverteilung zugunsten schwacher Unternehmen führte. Die knappen finanziellen Mittel gelangten nicht zum "besten Wirt". Siehe Ausfall-Wahrscheinlichkeit, Basel-II, Bonitätsklasse, Konditionenspreizung, Kreditrisiko-Prämie, Mittelstandsbank, NegativausleseNegativauslese, Raroc, Rating, Strukturumbruch.

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

Alle Eintrage zum Buchstaben "R"

CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 61% und 73,2% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesen Anbietern. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Zwischen 61% und 73,2% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit unseren Partner-Brokern. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.