Regressionsgerade

Die Regressionsgerade ist eine statistische Größe, die unter anderem in der Portfoliotheorie eingesetzt wird. Dazu wird eine Aktie zu verschiedenen Zeitpunkten mit der Entwicklung eines zugrundeliegenden Index verglichen. Beide Ergebnisse werden in einem Koordinatensystem (eine Achse die Aktienrendite, die andere der Indexrendite) abgetragen. Die so entstehenden Punkte werden mit Hilfe der Regressionsgerade verbunden. Diese beschreibt nun den Zusammenhang zwischen den zu erwartenden Renditen der beobachteten Aktie und dem zugrundeliegenden Index. So kann aus der Regressionsgeraden abgelesen werden, um wieviel die Aktie bei einem Indexanstieg von 10 Prozent zulegen dürfte. Aktien, die mit dem Index stark korrelieren, haben in der Regel eine steigende beziehungsweise positive Regressionsgerade. Aktien, die einen gegenläufigen Zusammenhang aufweisen, haben meist eine negative oder fallende Regressionsgerade.

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