Grossbank (big bank)

Nicht eindeutig festgelegter Begriff. Die Grösse einer Bank kann sich vor allem beziehen auf ihr Bilanzvolumen gesamthaft, Teilposten der Bilanz (wie Einlagen und Ausleihungen; aber auch Beteiligungen, etwa an Industriefirmen und Versicherungsunternehmen), Verbreitung über ein Gebiet, die (absolute bzw. relative) Dichte des Filialnetzes (eventuell unter Einbeziehung von grenzüberschreitenden Allianzen gerechnet) samt Marktanteil im (internationalen) Online-Banking, Anzahl der Beschäftigten oder (was meistens geschieht) es werden mehrere der genannten und andere Merkmale herangezogen. Siehe Algorithmic Trading, Bad Bank, Bankbetriebsgrösse, optimale, Gibrat-Regel, Gigabank, Grössenvertrauen, Megamanie, Penrose- Theorem, Rush to exit, Subsidiaritätsprinzip.

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

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