Geldschleier (money veil)

Die (von Klassikern der Nationalökonomik vertretene) Auffassung, dass Geldgrössen lediglich reale wirtschaftliche Vorgänge abbilden. Man kann deshalb bedenkenlos diesen Schleier wegziehen, um den dahinterliegenden Kern der Abläufe zu erkennen. -Unterstellt wird hierbei, dass die Masstab-Eigenschaft des Geldes nach innen und aussen unverändert bleibt, was im grossen und ganzen für die Goldwährung früherer Zeit auch zutraf. Heute wirken sich Veränderung der Geldmenge oder Änderung der Wechselkurse jedoch unmittelbar auf den Wirtschaftsprozess in vielfältiger Weise aus. Siehe Erdölpreis, Geld, neutrales, Geldneutralität, langfristige, Money-matters-Theorem, Papierwährung, reine, Währung, Wechselkurs.

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

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