Geldphilosophie (philosophy of money)

Lehrgebäude welches versucht, die Wirkungen des Geldes auf die "innere Welt": auf das Lebensgefühl der Personen, die Verkettung ihrer Schicksale und auf die allgemeine Lebensweise der Menschheit auf allen Gebieten (ihre Kultur) zu ergründen. Bedeutender Vertreter ist Georg Simmel (1858-1918), dessen gedankentiefe "Philosophie des Geldes" (1900 erstmals erschienen; seitdem viele Neuauflagen) freilich ohne ein gutes Fremdwörterbuch kaum zu verstehen ist. Siehe Actus-purus- Grundsatz, Allmacht-Doktrin, Äquivalenzprinzip, Geldabschaffung, Geldethik, Geldrechenhaftigkeit, Mammonismus, Pantheismus, monetärer, Symboltheorie, Ungüter.

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

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