Ghettobanking (ghetto banking)

Die Durchführung von Finanzgeschäften innert einer Volksgruppe (Fremdarbeiter, Einwanderer), die mit eigener Kultur und Sprache inmitten eines grösseren gesellschaftlichen Verbandes lebt. -Wie sich in vielen Ländern gezeigt hat, ist dieser Bereich überaus betrugsanfällig; ein hoher Prozentsatz der Einleger muss sogar einen Totalverlust getätigter Einzahlungen aller Art hinnehmen. Auf Anzeige und Strafverfolgung im Gastland wird in den meisten Fällen verzichtet. Siehe Dampfstube, Dingo-Werte, Domizil-Verschleierung, Finanzgeier, Geheimtip, Geldwäsche, Geldtransfer- Vermittler, Glamour Stocks, Hawala, Offshore-Finanzplätze, Remittance Services, Schattenbanksystem, Underground Banking, Verständlichkeit, Wechselstuben, Winkelmakler. Vgl. Jahresbericht 2003 der BaFin, S. 71 ff., Monatsbericht der EZB vom Februar 2007, S. 95 ff. (Zahlungen von Migranten; Definitionen, Übersichten).

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

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