Geldmenge (money supply)

Bestand an Bargeld, Buchgeld und allfälliger Zahlungsmittel ohne Begültigung (wie Regionalgeld oder einer anderen Nebenwährung, vor allem in Grenzgebieten) innert eines Währungsraums. -Die Flut an Finanzinnovationen und die steigenden Geldströme über die Grenzen hinweg machen die Erfassung der Geldmenge immer schwieriger. Siehe Currency-Theorie, Endogenitäts-Prinzip, Fristentransformation, Geldbasis, Geldneutralität, langfristige, Geldschleier, Geldschöpfung, Liquidität, M1, M2, M3, Modellunsicherheit, Nebenwährung, Niedrigzinspolitik, Nullzinsen, Zentralbankgeld, Zwischenparken. Vgl. Monatsbericht der Deutschen Bundesbank vom März 1999, S. 15 ff. (statistische Abgrenzung bei der EZB), Monatsbericht der Deutschen Bundesbank vom Juni 2004, S. 17 (Schwierigkeiten einer Vorhauschau des Entwicklungsverlaufs), Monatsbericht der EZB vom Oktober 2004, S. 56 f. (Methoden der Vorausschätzung), Monatsbericht der Deutschen Bundesbank vom Januar 2005, S. 15 ff. (dort auch nähere Darlegung der Umsetzungsschwierigkeiten einer nur auf die Geldmenge ausgerichteten Zentralbankpolitik), Monatsbericht der EZB vom Oktober 2005, S. 61 ff. (Geldnachfrage und Unsicherheit; lehrbuchmässige Darstellung mit Übersichten), Monatsbericht der EZB vom November 2006, S. 29 ff. (globale Geldmenge seit 1983; Auswirkung verschiedener Berechnungsmethoden auf das Ergebnis), Monatsbericht der Deutschen Bundesbank vom Dezember 2007, S: 28 f. (Grundsätzliches zu den Unsicherheiten bei der Vorausschätzung).

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

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