Gnomen von Zürich (gnomes of Zurich)

Zunächst in England, dann darüber hinaus verbreitete, unfreundliche Bezeichnung für die Banken in der Schweiz gesamthaft und am Platze Zürich und Genf im besonderen. Es wird dabei hintergründig angenommen, dass man durch unredliche Listigkeit den Banken am Finanzplatz London gleichsam aus dem Hinterhalt (wie durch das heimliche Wirken von Gnomen = unentdeckbaren Erdgeistern) internationale Kunden abwarb. Es wurde erst spät eingesehen, dass die Anbieter in der Schweiz offenbar besser sind und sich flexibler auf die Nachfrage einstellen; denn die in aller Regel sehr nüchtern rechnenden (internationalen) Finanzdisponenten und Anleger wechseln nicht so leicht von der englischsprachigen Millionenmetropole Londons in die eher betuliche Schweiz. Siehe Bankokratie, Finanzkapital, Fluchtgeld, Geldleute, Hochfinanz, Konten-Offenlegung, Schanghaiing.

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

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