Geldadel (money nobility)

Wohlhabende, zahlungskräftige Zeitgenossen; ursprünglich ein abfälliger Ausdruck, vor allem seitens der Vertreter des (alten) Blutadels. Macht einer kleinen vermögenden Gruppe, die einen starken Einfluss in Wirtschaft und Gesellschaft auszuüben versucht. Im spätantiken Rom für das Senatorenamt befähigte Personen, die ungeachtet ihrer Herkunft ein bestimmtes Vermögen (CENSUS) besitzen mussten, denen aber im Senatorenamt keinerlei wirtschaftliche Betätigung mehr erlaubt war. Siehe Finanzoligarchie, Geldleute, Geldstolz, Kleingeld.

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

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