Geldlücke (money gap)

In der Berechnung der Zentralbanken die Überschussliquidität (bzw. negativ: das Liquiditätsdefizit) in einem Währungsraum, nach bestimmten Ansätzen ermittelt; grob gesprochen der Geldmengenbestand, der noch nicht in Mengen-bzw. Preiserhöhungen absorbiert wurde. Siehe Geldklemme, Portfolioumschichtungen, Preislücke. Vgl. Monatsbericht der EZB vom Mai 2001, S. 51, Monatsbericht der EZB vom Juni 2001, S. 11 f., Jahresbericht 2001 der EZB, S. 14, Jahresbericht 2004 der EZB, S. 28 ff., Monatsbericht der EZB vom Januar 2005, S. 14 ff.

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

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