Vermessungsgeld (land surveying due)

Eine früher behördlicherseits auferlegte Sonderzahlung, um Aufwendungen in Zusammenhang mit einer Landesvermessung (die dann oft auch mit einer für Steuerzwecke gebrauchten Werteinschätzung der jeweiligen Grundstücke einherging) zu finanzieren. In den deutschen Territorialstaaten legte man die Ausgaben für die Landaufnahme und Kartierung in der Regel den Gemeinden zu Last, die ihrerseits wieder über (Sonder)Abgaben das Geld bei den Ortsansässigen hereinholten. Siehe Massgeld.

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

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