Münzunion, lateinische offiziell Convention Monétaire (Latin coin union)

Eine 1865 zwischen Frankreich, Belgien, Italien, Griechenland und der Schweiz getroffene Vereinbarung, einheitliche, auf Franken lautende (Gold)Münzen in Umlauf zu geben. Mehrere andere Staaten in Europa und Amerika prägten nach den Vorschriften der Münzunion, ohne aber förmliche Mitglieder des Vertrags zu werden. Die Erleichterung des Zahlungsverkehrs, ein gemeinsamer Münzumlauf sowie die Beseitigung von Wechselkursschwankungen waren zunächst die Ziele; eine einheitliche Weltwährung galt als Fernziel. -Die 1927 aufgelöste Union gilt heute als Vorläufer der am 1. Jänner 1999 begonnenen Europäischen Währungsunion mit dem EUR als gemeinsamer Währung. Siehe Münzverträge.

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

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