Marktliquidität (liquidity of the market)

Die Möglichkeit, am Finanzmarkt jederzeit Geld aufnehmen zu können. Im Gefolge der Subprime-Krise versiegte die Marktliquidität plötzlich, und die Zentralbanken mussten den Markt vor dem völligen Austrocknen durch die Bereitstellung von Geld (freilich zu teilweise gesalzenen Zinsen) bewahren. Bezug auf den Finanzmarkt auch gesagt von der Möglichkeit, ein grösseres Geschäft vorzunehmen, ohne dadurch den Preis wesentlich zu beeinflussen. Siehe Liquiditätsformen.

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

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