Monetary-Conditions-Indizes, MCIs (so auch im Deutschen)

Formeln zur Messung kurzfristiger Zins-und Wechselkursänderungen, gewichtet nach deren entsprechendem Einfluss auf makroökonomische Veränderlichen, vor allem das reale Bruttoinlandsprodukt und die Preise. Von Zentralbanken zur Preisvorhersage teilweise, wenngleich mit vielen Vorbehalten, herangezogen. Vgl. Monatsbericht der EZB vom Juni 2002, S. 27 ff. Monetary Control Act: In den USA die seit 1980 geltende Vorschrift, dass sämtliche Leistungen der Zentralbank in einer Kostenrechung zu erfassen sind, die den tatsächlich anfallenden bzw. verrechneten Kosten entsprechender privater Finanzdienstleister entspricht. Siehe Vollkostendeckung.

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

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