Liquiditätsfaktoren, autonome (autonomous liquidity factors)

Bei der EZB alle nicht aus dem Einsatz geldpolitischer Instrumente herrührenden Einflüsse. Dazu zählen der Bargeldumlauf, die Einlagen öffentlicher Haushalte bei der Zentralbank das Mindestreserve- Soll samt allfällige, über das Soll hinausgehende Guthaben der Banken bei der Zentralbank und die Netto-Fremdwährungsposition des Eurosystems. Vgl. Jahresbericht 2004 der EZB, S. 90 f., Monatsbericht der EZB vom November 2006, S. 93 (Aufzählung; Prognose in Zusammenhang mit der Benchmark-Zuteilung), Monatsbericht der Deutschen Bundesbank vom Juli 2007, S. 16 f. (höhere Liquiditäts-Präferenz führt zu einer höheren Bargeldquote).

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

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