Investitionsquote (investment quota)

Wenn nicht anders definiert, der Anteil der Investitionen am Bruttoinlandsprodukt. Von den Zentralbanken beobachtet, vor allem hinsichtlich der Finanzierung; die Höhe aller Kredite für Investitionen sollte 40 Prozent des BIP nicht übersteigen sowie auch der Entscheidungsträger; ein hoher Anteil von Investitionen staatlicher Unternehmen oder aufgrund politischer Entscheidungen (auf allen ebenen des Staates: von der Gemeinde bis zum Bund) erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass es zur Fehlallokation von Kapital kommt. Siehe Einnahmequote, öffentliche, Zwei-Säulen- Prinzip. Vgl. den Anhang "Statistik des Euro-Währungsgebiets", Rubrik "Finanzkonten und nichtfinanzielle Konten", Unterrubrik "Jährliche Ersparnis, Investitionen und Finanzierung" sowie die Rubrik "Preise, Produktion, Nachfrage und Arbeitsmärkte", Unterrubrik "Verwendung des Bruttoinlandsprodukts" im Teil "Statistik des Euro-Währungsgebiets" des jeweiligen Monatsberichts der EZB, Monatsbericht der Deutschen Bundesbank vom Januar 2007, S. 17 ff (Investitionen induziert durch technischen Fortschritt und Standort- Wettbewerb, mit Übersichten).

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

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