Internalisierung (internalisation)

Auf Finanzmärkten versteht man darunter die institutsinterne Ausführung von Kundenaufträgen. Dies geschieht entweder über bestimmte Handelssysteme, an denen die betreffende Bank beteiligt ist (wie vor allem die Xetra Best Execution an der Frankfurter Wertpapierbörse), oder aber auf eigenen, von den Banken hausintern aufgebauten Wegen. Siehe Börsenpflicht, Inhouse-System. Vgl. Jahresbericht 2002 der BaFin, S. 77 f., Monatsbericht der Deutschen Bundesbank vom Juli 2004, S. 39. International Accounting Standards, IAS: Rechnungslegungsvorschriften, denen so bzw. in Fortschreibung (International Financial Reporting Standards) ab dem Jahr 2005 sämtliche kapitalmarktorientierte Unternehmen in der EU verbindlich unterworfen sind. In den USA seit 2001 (Konkurs des texanischen Energiekonzerns Enron) gleichfalls im Aufwind. Siehe Audit, IFRS, IFRS-Dialekte, International Accounting Standards Board, GAAP, International Financial Reporting Standards, Statement of Financial Accounting Standards Vgl. Monatsbericht der Deutschen Bundesbank vom Juni 2002, S. 41 ff., Monatsbericht der EZB vom Februar 2004, S. 77 ff., Jahresbericht 2003 der BaFin, S. 27 ff.

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

Alle Eintrage zum Buchstaben "I"

CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 61% und 73,2% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesen Anbietern. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Zwischen 61% und 73,2% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit unseren Partner-Brokern. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.